Immer gut geschützt: die richtige Motorradhose.

Eine Motorradhose soll vor allem zwei Funktionen erfüllen: Sie soll den Fahrer warm und trocken halten, und sie soll gleichzeitig Schutz bei einem Sturz bieten.

Natürlich möchte man sich damit auch noch bewegen können, und gut aussehen soll sie auch! Die traditionelle Motorradhose aus Leder wird zwar vermutlich nie out sein und punktet nach wie vor mit sehr guter Abriebfestigkeit.

Doch daneben gibt es inzwischen ein großes Angebot an Motorradhosen aus Textil, die eigentlich High-Tech-Funktionskleidung sind. Sie sind wetterfest und gleichzeitig bequem zu tragen. Reflektierende Streifen tragen außerdem zur besseren Sicherheit bei. Hinter der klassischen Optik einer solchen Motorradhose verbirgt sich das Ergebnis moderner Material- und Unfallforschung.

Reißfestes Material sowie Verstärkung und Protektoren an den wichtigen Stellen sollen im Notfall Schutz bieten und Verletzungen verhindern. Gleichzeitig haben sich auch die klimatischen Funktionen verbessert, und damit der Komfort. Es gibt Modelle, bei denen man im Sommer das Futter herausnehmen kann und trotzdem gut geschützt bleibt. Und so vielfältig wie die Motorradfreunde sind auch die Ausführungen: Der eine mag es eben klassisch schwarz, der andere lieber Jeans.

Was ist das Wichtigste beim Kauf einer Motorradhose? Sie muss richtig passen, darf nicht flattern und die Protektoren müssen dort sitzen, wo sie schützen sollen. Darüber hinaus kommt es auf den Zweck an: Sucht man eher eine Motorradhose für den Alltag, die auch während der Arbeit nicht zu warm oder unbequem ist? Oder eine, die auf der nächsten lange Tour mehr Sicherheit bietet? Und das möglichst günstig? Prüfen Sie unsere Angebote!